Was In Stockholm Zu Besuchen

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Was In Stockholm Zu Besuchen
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Anonim

Stockholm ist die Hauptstadt Schwedens, eine der schönsten und unverwechselbarsten Städte Europas mit fast 800 Jahren Geschichte und einem reichen kulturellen Leben. Es liegt auf 14 Inseln, die durch 57 Brücken verbunden sind. Stockholm ist berühmt für seine Ökologie - die Luft hier ist sauber, da ein Drittel der Stadt von Gebäuden eingenommen wird, während die restlichen zwei Drittel grüne Parks und Stauseen sind. Und die Reinheit des Wassers ist generell der Nationalstolz der Schweden: Jedes Jahr beim Festival schöpft und trinkt der König selbst öffentlich einen Krug Wasser aus dem Mälarsee. Übrigens können Sie in Stockholm das einzigartige Phänomen der Vermischung des salzigen Meerwassers der Saltsjön-Bucht und des Süßwassers des Mälarsees beobachten. Die schwedische Hauptstadt ist berühmt für ihre Museen und Attraktionen. Ein paar Tage in Stockholm zu verbringen kann sehr interessant und informativ sein.

Was in Stockholm zu besuchen
Was in Stockholm zu besuchen

Anweisungen

Schritt 1

Altstadt von Gamla Stan

Ein antikes mittelalterliches Architekturensemble mit engen Kopfsteinpflasterstraßen - die engste Straße, Mårten Trotzigs Gränd, ist nur 90 Zentimeter breit: Sie können sich aus den Fenstern der Häuser auf gegenüberliegenden Straßenseiten die Hand schütteln! In der Altstadt gibt es viele Souvenirläden, Kunsthandwerksläden und gemütliche Cafés.

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Schritt 2

Königspalast (Kungliga Slottet)

Dies ist die offizielle Residenz der schwedischen Könige in der Altstadt am Ufer der Insel Stadholmen. Der Königspalast wurde mehrmals umgebaut, der Bau der letzten Version wurde 1760 abgeschlossen. Vor nicht allzu langer Zeit nutzte die königliche Familie den Palast nicht mehr als dauerhaften Wohnsitz und bevorzugte einen Landsitz, und Monarchen kommen zu besonderen Anlässen in den Palast. Bei einer Führung durch den Königspalast können Sie sich ausführlich über die Geschichte des schwedischen Königshauses und die Geschichte des ganzen Landes informieren. Auf dem Platz vor dem Schloss ist die eigentliche Show die Wachablösung.

Offizielle Website des Königspalastes: https://www.kungahuset.se/ (Sie können Russisch wählen)

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Schritt 3

Rathaus von Stockholm (Stockholms stadshus)

Das Rathaus, ein Wahrzeichen Stockholms, wurde vor relativ kurzer Zeit auf der Insel Kungsholm gebaut - im Jahr 1923. Das Rathaus beherbergt Versammlungen der Gemeinde mit 101 Mitgliedern, so dass es bei der Abstimmung immer mindestens eine Stimme gibt. Aber das Wichtigste, wofür das Rathaus von Stockholm berühmt ist, sind die jährlichen Feiern der Nobelpreise. Im Blauen Saal des Rathauses findet ein Nobelbankett statt, danach beginnt im Goldenen Saal ein Ball, auf dem Hofmitglieder, Nobelpreisträger und Gäste tanzen. Das Rathausrestaurant bietet Gerichte der Nobelbankette aller vergangenen Jahre, aber diese Veranstaltung ist sehr teuer. Steigen Sie auf die 106 Meter hohe Aussichtsplattform des Rathausturms, von wo aus Sie einen atemberaubenden Blick über ganz Stockholm genießen können.

Website des Rathauses:

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Schritt 4

Vasa-Schiffsmuseum

Dies ist eine erstaunliche Geschichte! Im Sommer 1628 lief ein schwedisches Kriegsschiff vom Stapel, das nach den Zeichnungen des Königs selbst gefertigt wurde. Dieses Schiff sollte das Flaggschiff der schwedischen Flotte werden, kenterte jedoch aufgrund von Berechnungsfehlern einige hundert Meter vor der Küste und sank. Fast das gesamte Team wurde getötet. Rund 300 Jahre lag das Schiff auf dem Meeresgrund, und erst 1961 begann eine lange und mühevolle Arbeit, es an die Wasseroberfläche zu fördern, mit speziellen Konservierungschemikalien zu behandeln, zu restaurieren und an Land zu bringen. Dieser Prozess dauerte mehrere Jahrzehnte, ein Gebäude für das Vasa-Schiffsmuseum wurde eigens auf der Insel Djurgården errichtet und erst 1990 öffnete das Museum seine Türen für Besucher.

Museumswebsite: https://www.vasamuseet.se/ (Sie können Russisch wählen)

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Schritt 5

Junibacken

Junibakken ist eine Art fabelhafter Museums-, Kultur- und Unterhaltungskomplex für Kinder und Erwachsene; der Name des Museums bedeutet übersetzt "June Hill", eine Siedlung aus dem Werk von Astrid Lindgren, die selbst an der Entstehung des Museums beteiligt war. Junibakken liegt auf der Insel Djurgården. Hier finden Sie viele Interieurmodelle aus den Märchen schwedischer Schriftsteller - Astrid Lindgren, Tove Jansson, Elsa Beskov und andere. Sie können in die Häuser gehen und alles darin anfassen, Sie können auf Fahrzeugen (Flugzeug, Auto, Motorrad) sitzen - kurzum, für Kinder jeden Alters ist eine tolle Spielatmosphäre geschaffen. Nun, die Fahrt in einem fabelhaften Zug, der sich plötzlich in eine Kabine verwandelt, die über den "Abgrund" fliegt, ist eine wunderbare Gelegenheit, in die Welt der Märchen von Astrid Lindgren einzutauchen und sogar Carlsons Haus zu besuchen. Zugfahrten werden in verschiedenen Sprachen durchgeführt, darunter auch Russisch - dies muss beim Ticketkauf im Voraus vereinbart werden. Junibakken verfügt über einen Buch- und Souvenirladen, ein Café und tägliche Unterhaltung für Kinder.

Museumswebsite: https://www.junibacken.se/index.php (Sie können Russisch wählen)

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Schritt 6

Museum der ABBA-Gruppe

ABBA ist ein legendäres schwedisches Musikquartett, zu dem Agneta Feltskog, Bjorn Ulveus, Benny Andersson und Anni-Fried Lingstad gehörten. Der Name des Quartetts ist eine Abkürzung aus den Anfangsbuchstaben der Namen der Teilnehmer. Das ABBA-Quartett existierte nur 10 Jahre (von 1972 bis 1982), prägte aber über Jahrhunderte die Weltmusik. Eine Bestätigung dafür ist das im Mai 2013 im Neubau des Ausstellungskomplexes „Swedish Music Hall of Fame“eröffnete Museum der ABBA-Gruppe in Stockholm auf der Insel Djurgården. Das Museum enthält Fotografien, Kostüme, persönliche Gegenstände, Musikinstrumente und andere Exponate, die von den Gruppenmitgliedern selbst bereitgestellt oder aus der ganzen Welt gesammelt wurden. Eintrittskarten für das Museum sind teuer: 30 Dollar für Erwachsene, 6 Dollar, 5 Dollar für Kinder. Interessanterweise werden Tickets nicht gegen Bargeld verkauft, sondern nur über eine Bankkarte.

Museumswebsite:

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